Freitag, 29. März 2024

Sexy and very very strong women - enjoy!


 









Strong Girl Liah / Liah mischt die Schule auf

ENGLISH TEXT BELOW

Das ist Liah, kurz nachdem sie vier türkische Jungs verprügelt hat, die im Schulhaus immer die Mädchen belästigten und ihr ans Leder wollten.

Die Jungs liegen lädiert und halb bewusstlos zu ihren Füssen auf dem Boden des Schulzimmers. Der Krankenwagen ist unterwegs.
Liah: "Das nächste Mal verprügle ich euch so lange und so heftig, bis eure Überreste in eine Hand passen. Und dann
zerquetsche ich euch - so!
Oder mit meinem Fuss - was euch besser gefällt..."
Liah wusste, dass sie mit dem letzten Satz die umstehenden Schüler und Lehrer zusätzlich erregte.
"Ich hoffe, ihr Idioten habt das verstanden!" 

Am nächsten Tag marschierten sämtliche Väter, Brüder, Onkel und Freunde der vier verprügelten Jungs auf um die Schmach zu rächen und das Mädchen zu töten. Tja, da haben sie die Rechnung ohne die starke Liah gemacht!
Nach heftigem Kampf hatte das Löwenmädchen sie alle besiegt. 

Sie schichtete die übel zugerichteten Männer zu einem Haufen, setzte sich auf sie, nahm die Siegerpose ein und blickte den Frauen der Familien und den Freundinnen ihrer vielen Opfer herausfordernd entgegen. Die Frauen waren mit den Männern mitgezogen, sie wurden von den Patriarchen dazu gezwungen.
Nun standen sie fassungslos vor dem Berg besiegter, zerbeulter, blutender Männer und starrten Liah mit offenen Mündern und scheuer Bewunderung an.
Schliesslich zwang sie diese, ihre Muskeln und ihre Fäuste zu küssen. Dann zog sie langsam ihre Sneakers aus und liess die Frauen auch ihre Füsse küssen.
"Noch ein paar Menschen mehr, denen ich feuchte Träume beschere", dachte sie befriedigt.

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ENGLISH:
This is Liah, shortly after beating up four Turkish boys who were harassing the girls in school and trying to get at her.



Liah: "Next time I'll beat you so hard and so long that your remains fit in one hand. And then I'll crush you - like this!
Or with my foot - whichever you like better..."
Liah knew that with that last sentence she was further arousing the surrounding students and teachers.
"I hope you idiots have understood that!" 

The next day, all the fathers, brothers, uncles and friends of the four beaten boys marched to avenge the disgrace and kill the girl.
Well, they made the calculation without strong Liah!
After a fierce battle, the shoolgirl defeated them all.


She piled the badly battered men into a pile, sat on top of them, assumed the victory pose and looked defiantly at the wives of the families and the girlfriends of her four victims. The women went along with the men; they were forced to do so by the patriarchs.
Now they stood stunned before the mountain of defeated, battered, bleeding men, staring at Liah with open mouths and shy admiration.
Finally she forced them to kiss her muscles and her fists. Then she slowly took off her sneakers and let the women kiss her feet too.
"A few more people who have wet dreams about me," she thought excitedly.
 

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Samstag, 15. Oktober 2016

Fixi

Das scheue Lächeln des Mädchens täuschte: Sie war unheimlich stark und mutig. Solfixsa konnte es mit den kräftigsten Männern aufnehmen, oft besiegte sie mehrere gleichzeitig. Ihre Klassenkameradinnen bewunderten sie sehr dafür.
Neulich verprügelte "Fixi", wie sie von ihren Freundinnen genannt wird, den Turnlehrer, einen kräftigen, durchtrainierten Mann. Ihre Freundinnen wollten sich mal wieder daran ergötzen, wie stark sie ist und stifteten Fixi dazu an.
Sie trat vor der Stunde auf den Lehrer zu und bat ihn kurz um seine Aufmerksamkeit. "Gefalle ich Ihnen, Herr Walther?", flötete sie süss lächelnd mit Augenaufschlag und kaute verschämt an ihren langen Haaren. "Sie schauen mich immer so an..."
Er wusste nicht, was er antworten sollte. Natürlich gefiel sie ihm, aber das war ein sehr heikles Thema.
Unvermittelt rollte Solfixsa ihr T-Shirt bis zum Ansatz ihrer Brustwarzen hoch.
Als er verdutzt starrte, verpasste sie ihm locker und lächelnd einen gewaltigen Kinnhaken. Er flog fast bis zur Hallenmitte. Wiegenden Schrittes ging Fixi auf den sich benommen Hochrappelnden zu und grinste ihr neckisches Lächeln in Richtung ihrer überraschten und erregten Klassenkameraden. Als der Lehrer wieder stand, verpasste ihm Fixi entspannt lächelnd den nächsten vernichtenden Aufwärtshaken. Er flog erneut.
Breitbeinig stand sie da und wartete, mit angewinkelten Armen, bis er wieder auf den Beinen war. Dann holte sie zum nächsten Schlag aus.
So prügelte sie ihn langsam durch die ganze Halle. Die Faustschläge des liebreizenden Weibchens waren ganz locker ausgeführt, hatten aber vernichtende Wirkung. Der Turnlehrer konnte sich nicht mehr auf den Beinen halten.
Ich mach Sie hart, stimmt's, Herr Lehrer?!
Ich werde herumerzählen, wie locker ich sie besiegt habe!
Schliesslich hatte Fixi ihn bis zur Sprossenwand geprügelt, wo er um Gnade flehte. Er hatte einen deutlich sichtbaren Ständer.
Sie packte den mit zugeschwollenem Gesicht am Boden Liegenden am Kragen und zog sein Gesicht zu ihrem hoch. "Ich werde überall erzählen, dass sie von einer Schülerin verprügelt und besiegt wurden", flüsterte Solfixsa, bevor sie ihm mit ihren hübschen Mädchenfäusten den Rest gab.
Dann tat sie, neckisch in Richtung ihrer Klasse blickend, was ihre Freunde am liebsten mochten: Sie zog einen Turnschuh aus und setzte dem besiegten Lehrer ihren niedlichen Fuss auf die Nase.
Solfixsa zog ihr T-Shirt aus und zeigte den anderen... auch ihre Muskeln und rieb dem Lehrer mit ihrer Fussfläche frech die Nase. Dazu reckte sie ihren Arme in die Höhe und zeigte ihre Muskeln. Aus ihren Gesichtszügen spachen das Bewusstsein und der Stolz über ihre Überlegenheit. Sie genoss es, von den anderen derart bewundert zu werden.
Dann befahl sie den beiden Klassenbullys, niederzuknien und ihr den Fuss zu küssen. Einer der beiden hatte bereits einen feuchten Fleck im Schritt. Wie der Turnlehrer, dessen Nase sie mit ihrem Füsschen frech massierte.
Die beiden prügelten sich fast um den besten Platz zu Fixis Füssen. Das freche Mädchen wusste aus jahrelanger Erfahrung, dass die beiden, statt ihn zu küssen, an ihrem Fuss schnuppern würden, sich dabei heimlich ihre Ständer am Hosenstoff reiben und sich so masturbierten. Das kannte sie seit der zweiten Klasse, als sie damit anfing, grössere zu verprügeln. Sie fand das sogar noch besser, als wenn sie den Fuss geküsst hätten. Danach wollten jeweils alle "Füsschen küssen", auch die Mädchen.

Nachdem alle Fixis Fuss "geküsst" hatten und sie den Jungs damit zu heftigen Samenergüssen verholfen hatte, wollten die Mädchen der Klasse noch mehr Kraftdemonstrationen sehen. Sie bettelten Fixi an, ihnen zu zeigen, wie stark sie ist.
Fixi war ihre Heldin, alle liebten sie. Sie beschützte sie gegen alles und jedes - vor allem gegen die doofen Macho-Jungs.

Während die Jungs ihr Folge leisteten, machte sie mit den Mädels 'rum, küsste sie heiss und sexy auf die Münder, tief und heiss. Ächzend und keuchend schleppten acht Jungen die langen schweren Böcke heran, während immer je zwei eine Reckstange trugen. Sie schauten mit deutlichen Erektionen in den Turnhosen erregt zu, wie heiss und erotisch Solfixsa ihre Klassenkameradinnen scharf machte. Noch schärfer! Die Jungs wussten, dass sexy Fixi auch sie damit heiss machen wollte.
Während die Mädels hingebungsvoll und geil an Fixis Lippen hingen oder ihren Body erregt liebkosten,demütigte diese den Turnlehrer, indem sie ihm weiterhin frech ihre besockten Füsschen in die Nase rieb. "Naa? Ich gefalle ihnen, stimmt's?!"
Er bekam davon einen weiteren, deutlich auf seiner Hose sichtbaren, sich ausbreitenden Samenerguss.

Als die verlangten Geräte alle in der Halle lagen, nahm Fixi zwei Reckstangen parallel und verhakte sie auf beiden Seiten mit je einem der Böcke. Das war eine Art Hantel.
Fixi hob sie mit einer Hand, mühelos. Hoch und 'runter. Unermüdlich. Enspannt lächelnd. Die andere Hand hielt sie locker an ihrer Hüfte, ab und zu streichelte sie damit ihre Brustwarzen.
Die Girls kreischten begeistert. Als würde es ihnen kommen. Einige umarmten sie und leckten die Brustwarzen oder küssten die Füsse des hübschen Girls.
Als nächstes hiess sie die Jungs, sich auf beide Böcke zu setzen. Auf jedem der Geräte fanden fünf Jungs Platz. Fixi hob und senkte sie mit Leichtigkeit - mit einer Hand. Die Reckstangen bogen sich bedenklich durch.

Fixi hatte ihr Ziel erreicht: Ihrer ganzen Klasse inklusive des Turnlehrers lebenslänglich feuchte Träume zu bescheren.
Na?? Nimmst du's mit mir auf, Kleiner?!
Ich mach' dich fertig - in mehr als einer Hinsicht!

Freitag, 18. September 2015

Sabrina erledigt einen Handwerker

Sabrina schaute dem Handwerker eine Weile zu. Er war jung, gross, toll gebaut und äusserst muskulös. Und sehr hübsch. Eigentlich schade um ihn, dachte sie. Aber sie war etwas ausser Übung; ein bisschen Training konnte nicht schaden. Zudem verspürte sie gerade eine unbezähmbare, sexuell erregende Lust, mal wieder einen Mann so richtig dranzunehmen - zu vernudeln, wie sie das als kleines Mädchen immer genannt hatte. Das letzte Mal, wo sie einen Mann so richtig "vernudelt" hatte, war nun doch schon ein paar Tage her. Er war Bodybuilder und hatte es knapp überlebt...
                                                                                                                                                              
Sie blickte dem Schreiner schmachtend in die Augen und lenkte ihn damit stark von seiner Arbeit ab. Sie wusste genau, wie hübsch sie war und wie sie auf Männer wirkte.
Sie näherte sich ihm mit wiegendem Gang und drückte bewundernd seine harten Muskeln, die er sofort stolz spannte, um sie zu beindrucken.
"Nicht schlecht", hauchte sie und fuhr mit ihrer Zungenspitze über seine Nase. Er bekam eine Erektion, auf die sofort ihre Hand legte. Mit leichtem Druck und kleinen, raschen Rucken bewegte sie ihre Hand darauf hin und her und fuhr gleichzeitig damit fort, mit der Zungenspitze das Gesicht des verblüfften Mannes zu lecken.
"S... sie halten sich nicht lange mit der Vorrede auf, was?", stammelte er und mühte sich damit ab, seine Hose loszuwerden.
"Ihr Schwänzchen hält aber nicht, was ihre Muskeln versprechen", gurrte sie mit gespielter Enttäuschung und drückte wieder seine Armmuskeln. "Mein Strap-on ist viel grösser - und härter! Wetten, ich besorge es damit einer Frau besser als sie?!" Nun rieb sie seinen Ständer mit ihrem Bein. Er keuchte.
"Worum wetten wir, dass ich ihnen jede Frau ausspannen kann?!"
Er wurde immer erregter. "Ooh... du bist so sexy!!"
"Das würde Ihnen gefallen, wenn ihre Freundin von mir heiss gemacht würde, was? Wenn ich sie sexuell ganz doll erregen würde? Hmm?"
Er grinste unsicher. "Aeh... klar!" Was hatte die schöne Frau vor?
"Sie wird sich dann bestimmt von ihnen abwenden, vor allem wenn sie sieht, wie turmhoch überlegen ich ihnen bin."
"Wie... überlegen?"
Sie ballte ihre hübsche, feingliedrige Hand zur Faust und schaute sie versonnen an. "Ich meine - punkto Kraft. Es wird ihre Freundin bestimmt erregen, wenn sie sieht, wie ich Sie im Kampf besiege. Meinen sie nicht?!"
Er lachte verunsichert: "Das meinen sie nicht ernst!"
Ihr Gesicht ganz nah an seinem, blickte sie dem Handwerker maliziös direkt in die Augen und leckte über ihre zierliche geballte Faust. Ohne ihn eine Sekunde aus den Augen zu lassen, versetzte sie ihm einen raschen, unglaublich kräftigen Schlag mitten ins Gesicht.
Es wurde ihm schwarz vor den Augen, er taumelte. Das war der heftigste Schlag, den er je hatte einstecken müssen.
Sie stand weiterhin entspannt lächelnd aufrecht und breitbeinig vor ihm und leckte erneut wie ein sich putzendes Kätzchen über ihre geballten Knöchel.
"Na? Wissen sie nun, ob ich es ernst meine?"
Er schüttelte ungläubig den Kopf. Dieser Schlag - sowas brutales und heftiges hätte er sich nie vorzustellen vermocht. Träumte er?
"Oh, ihr Schwänzchen ist ja noch immer steif", schnurrte sie und packte die Beule in seiner Hose, drückte frech dagegen. "Es erregt sie, von einem Mädel verprügelt zu werden, stimmt's?! Ich wette, sie möchten, dass ich weitermache!"
"WAS? Ich... ooh, ich..."
Der nächste Faustschlag, lächelnd.
Er fiel hintüber aufs Gesäss. Er hustete, spuckte Blut. Und zwei Zähne.
Sterne tanzten vor seinen Augen.

Sie ging wiegenden Schrittes zu ihm hin, liess einen Schuh fallen und setzte ihren Fuss zwischen seine Beine, befühlte seinen Ständer und trat befriedigt drauf. Rieb.
"Ich wusste doch, dass es dir gefällt." Sie rieb und rieb, sexy lächelnd, bis es ihm kam.
Dann ging sie in die Hocke, näherte ihr Gesicht dem seinen, leckte wieder mit ihrer Zunge über seine Nase. "Jaa Kleiner - das gefällt dir, was?! Stell dir vor, wie ich deine Freundin damit aufheize!" Er wurde trotz seiner starken Schmerzen wieder hart.
Sie hatte es bemerkt. "Oh wie süss; du zeigst mir deine Zuneigung", kicherte sie.

Sie packte ihn mit einer Hand unterm Kinn und hob ihn damit einfach hoch, auf die Füsse. Dann hielt sie ihm ihre geballte Faust vors Gesicht und blickte ihn unschuldig lächelnd an. "Gleich zeige ich dir meine Zuneigung!"
Er winselte und zappelte, doch sie hielt ihn mit eisernem Griff im Nacken fest - und schlug erneut zu. Zierliche Mädchenfaust mitten ins Gesicht. Er wurde fast ohnmächtig davon.
Mit der anderen Hand gab sie bei jedem Schlag kräftig Gegendruck auf den Hinterkopf, so dass ihre verheerenden Schläge maximale Wirkung erzielten. Er konnte nicht einmal an Gegenwehr denken, so rasch und stark kamen die Schläge. Seine Erektion blieb bestehen.

Sie verarbeitete sein Gesicht mit ihrer hübschen kleinen Hand zu blutigem Brei. Die süsse Faust schlug im Sekundentakt zu; Sabrina blickte ihn dabei an und lächelte ein entspanntes Unschuldiges-Mädchen-Lächeln. Paff-Paff-Paff. Unaufhörlich.
Er schrie und gurgelte und versuchte, sich ihrem Griff zu entwinden, sie fuhr lächelnd und mit Leichtigkeit fort, ihn mit heftigen und schnellen Schlägen hart zu verprügeln. Ihm die Abreibung seines Lebens zu verpassen.

Schliesslich liess sie ihn los, und er ging zu Boden. Auf die Knie. Dann auf den Bauch. Im Fallen riss er ihr das blaue Kleid herunter.

Darauf legte sie erst richtig los.
"Du gehst deinen Kundinnen an die Wäsche?!", sagte sie, als sie ihn erneut hochob und vor sich hin stellte.
"Nein!!!" kreischte er. "Bitte nicht!!! Bittebitte!!" Mit lockerem Schwung versetzte Sabrina ihm einen gewaltigen Faustschlag unters Kinn, sodass er hochflog und krachend in der Wand landete. Sofort stürzte sich die zierliche Frau auf ihn, stellte ihn erneut auf die Beine und wiederholte den Kinnhaken mit der anderen Faust - mit demselben Effekt. Das wiederholte so lange, bis er nicht mehr selber stehen konnte. Da lehnte sie ihn gegen die Wand und fuhr mit ihrer früheren Behandlung fort; sie traktierte sein Gesicht mit einem Trommelfeuer vernichtender, gerader Schläge ihrer hübschen Fäustchen. Sein Kopf knallte bei jedem Faustschlag wie ein Punchingball gegen die Wand.

Sie tobte sich so lange mit ihm in dieser Ecke des Zimmers aus, bis der ganze Verputz von der Wand geblättert war. Sie besorgte es ihm mit ihren beiden Fäusten derart heftig und stark, dass er keinerlei Chance hatte, sich zur Wehr zu setzen. Sie machte den Kerl richtiggehend zur Minna. Dass sie auch die Wohnung dabei kaputtmachte, war ihr egal. Im Gegenteil: Das war Ausdruck ihrer gewaltigen Kraft, und damit geilte sie sich selbst auf. Kräftige Männer wie nichts zu Pulp zu prügeln, erregte sie unglaublich.
Er kroch vor ihr auf dem Boden herum, blutend und um Gnade bettelnd, und versuchte, ihren starken Fusstritten auszuweichen. Es war ihm schon zwei Mal freihändig gekommen, während sie ihn mit Links besiegte, nun war er am Ende seiner Kräfte. Im Gegensatz zu ihr.
Schliesslich hob sie den schweren Mann hoch, nicht im mindesten ausser Atem und schwang ihn wie eine grosse Puppe an einem Arm über ihrem Kopf, eine Hand lässig in die Seite gestemmt, und liess ihn erneut gegen die Wand krachen. Das wiederholte sie so oft, bis er sich nicht mehr rührte und der Verputz völlig ruiniert war.

Dann zog sie sich gänzlich aus. Bevor sie in der Dusche verschwand, setzte sie ihm ihren nacken Fuss aufs Gesicht und nahm die Siegerpose ein. Sein Schwänzchen rührte sich ein letztes Mal. Dann war es aus mit ihm. Er hauchte sein Leben unter ihrem nackten Fuss aus.
Als sie dies feststellte, kam es auch ihr - heftig. Sie hatte es wieder mal geschafft!

Sie war zufrieden mit ihrem heutigen Training, sie konnte "es" noch.
"Das nächste Mal vernudle ich zwei Kerle", nahm sie sich vor. "Oder noch mehr - wie früher, als ich noch Zöpfchen und süsse Kniesöckchen trug. Dann dauert der Spass etwas länger. "




Dienstag, 4. August 2015

Joannas Zug-Abenteuer

Weil Joanna so stark ist, ist ihr Leben glücklich und sorglos.
Sie kann mit den Männern spielen, wie sie Lust hat, ohne eine Vergewaltigung fürchten zu müssen. Denn sie würde sich problemlos und erfolgreich zur Wehr setzen!
Zum Beispiel: Gestern im Zug sass sie einem jungen Paar gegenüber, das sich an den Händen hielt. Die Frau lehnte ihren Kopf an die Schulter des Mannes.

Joanna erzählt: Ich blickte dem Mann mit der schlafenden Frau lange direkt in die Augen und strich mit dem Mittelfinger den Rand meines Ausschnitts entlang und zeichnete die Form meiner Brüste nach. Bis er richtig schwitzte. Dann befreite ich mit einem Kussmund und Unschuldsblick eine Schulter vom Stoff meiner Bluse und zog sie leicht nach oben.
Dann begann ich langsam uns süss summend, meine Bluse aufzuknöpfen.

Der Mann im Nachbarabteil glotzte auch schon - er hatte eine Erektion. Tja, bei mir werden sie hart. Immer!
Mein Gegenüber schwitzte in stiller Agonie, seine schlafende Freundin immer im Blick.
Schliesslich setzte sich der Typ im Nebenabteil neben mich. "Also ich nehme die Einladung gerne an, wenn Du nicht willst, Kumpel! Wartense mal, ich helf' ihnen mal da." Damit fingerte er mir an den Auschnitt.
Ich stand auf, hob ihn mit einer Hand hoch, trug ihn zurück und warf ihn in sein Abteil.

Verblüffte Stille.
"Woah! Fräulein...! Machen Sie das nochmal!", röhrte der Dicke. Ich befreite meine Brüste und drückte ihn mit meinem starken Arm dagegen. Nahm ihn in den Schwitzkasten. Presste sein puterrotes Gesicht locker lächelnd auf meine Möpse. Dabei  fixierte ich den Mann in meinem Abteil.
Der Dicke japste. Versuchte vergebens, sich aus meinem harten, erstickenden Griff zu entwinden. Dann liess ich ihn los und er fiel krachend zu Boden. Er hatte einen feuchten Fleck im Schritt seiner Hose.

Ich setzte mich ruhig auf meinen Platz zurück. Blickte den jungen Mann weiterhin direkt an. Nun hatte er eine deutliche Beule in der Hose. Gefiel ihm offenbar, was ich da eben mit dem Nachbarn getan hatte. Ich zeigte ihm meine Brüste. Fuhr mit der Fingerspitze drüber und machte meine Nippel hart. Er wand sich leise keuchend.

Der Nebenmann hatte sich wieder aufgerappelt und wankte auf mich zu: "Du bist aber ein ganz schönes Kätzchen...." Ohne mein Gegenüber aus den Augen zu lassen, schlug ich dem Dicken mit einem lockeren Aufwärtshaken lächelnd meine süsse kleine linke Faust aufs Kinn. Davon flog er hoch und krachte auf den Sessel seines Abteils. Ich setzte mich rittlings auf ihn drauf und verpasste ihm mit meiner rechten, ebenfalls süssen Faust ganz cool und easy so viele harte Schläge ins Gesicht, bis er sich nicht mehr rührte.
Dann setzte ich mich wieder an meinen Platz.

Die Frau war nun wach geworden. Sie hatte gesehen, was ich mit dem Dicken getan hatte.
Ihren Freund lächelnd fixierend und meine nackige Brust herausstreckend, begann ich, mein Haar zu ordnen, das beim Prügeln immer ganz schön durcheinander gerät. Tja, mein Haar - auch wenn ich nur wenige Männer auf einmal verprügle und auch nur so leicht wie eben, gerät es völlig ausser Fassung.

Der Mann, den ich erregen wollte, keuchte. Seine Freundin bemerkte, dass er eine Erektion hatte. Ihre Augen weiteten sich noch mehr.
Ich zog die Schuhe aus und rieb mit meinem bestrumpften Fuss leicht die Beule in seiner Hose. "Ihr Freund ist ganz schön leicht erregebar, was?", sagte ich mit Blick zu ihr und liess meine Brüste wackeln.
Er stöhnte, während ich meinen Fuss frech bewegte. "Ooooh!" machte seine Freundin mit geweiteten Augen.
"Na?", sagte ich frech. "Gefällt's ihnen, was ich mit ihm mache?"
"Ooooh!", war alles, was sie, mit Blick auf meinen schlanken Fuss und ihren hyperventilierenden und japsenden Freund sagen konnte, der seinen Schritt gegen meinen Fuss rieb.


Es kam ihm, voll in die Hose. Er stöhnte laut und lang. Danach war's ihm peinlich. Seine Freundin war völlig verdattert. Ich hob mein Bein und berührte mit meiner Fussspitze ihr Nasenspitze. "Ooooh!!!", machte sie wieder, blieb aber aufrecht sitzen. Und schnupperte verschämt und fast unmerklich an meinen Zehen. Schliesslich näherte ich mich ihr, packte ihren Hinterkpf und küsste sie voll auf den Mund, wobei ich auch meine freche kleine Zunge benutzte. Sie erwiderte den Kuss. Lange. Nicht verwunderlich, oder?
Nun sass ihr Freund mit offenem Mund da. Verdattert schaute er zu, wie wir uns ausgiebig und immer heisser küssten. Seine Freundin wollte nicht mehr von mir ablassen. Er hatte schon wieder einen Ständer.
Ich winkte ihn mit dem Finger an meine Brüste, die ich ihm ins Gesicht drückte, während ich seine Freundin immer schärfer machte.
Danach hiess ich sie Plätze tauschen.
Nachdem ich die beiden bis zum Siedepunkt erregt hatte, hiess ich sie, ihren Freund zu besteigen, dem ich zuvor die Hose vom Leib gerissen hatte.
Während die beiden im vollen Zug wegen mir besinnungslos und stöhnend rammelten, legte ich meinen bestrumpften Fuss auf seine Nase und rieb frech. Sofort presste auch sie ihre Nase auf meine Zehen. Beiden rochen vögelnd an meinen hübschen Fuss und stöhnten aufs Höchste erregt.
Ich machte die beiden heiss und liess sie wie Karnickel ficken, erregte sie permanent stärker und stärker - und mit ihnen den Rest des Zuges. Während die beiden es miteinander trieben, schlug ich mit meiner Faust die Leute KO, die sich einzumischen suchten und die beiden trennen wollten. Andere küsste ich heiss.

Als es den beiden heftig gekommen war, kleidete ich mich an und liess sie einfach allein. Vorher nahm ich noch die Siegerpose ein und setzte dem bewusstlosen Dicken mit triumphierendem Blick meinen Fuss auf die Nase.
Ich wette, die beiden Süssen hatten danach noch viele weitere heisse Stunden zusammen!

Dienstag, 30. Juni 2015

Joanna macht Sannes Freund zur Schnecke

Die Frau, die sich als Versicherungsvertreterin vorgestellt hatte, war noch sehr jung. Jünger, als Sanne sich eine Versicherungsangestellte vorgestellt hatte. Sie sagte, Max, Sannes Freund hätte sie bestellt, und nun sass sie im Wohnzimmer und wartete. Sanne hatte ihr einen Kaffee in Aussicht gestellt und hantierte in der Küche.



"Finden sie mich hübsch?", fragte Joanna, als Sanne zurück ins Wohnzimmer trat, und warf ihr Haar nach hinten und streifte ihr lilafarbenes Rüschen-Top ab. Dabei blickte sie Sanne cool direkt in die Augen. Diese stand ganz verdattert mit dem Tablett in der Hand da. Diese Frage kam völlig unerwartet.
"J.. ja. Ja! Sie sind sehr hübsch", stammelte sie. "Wieso?"
Joanna erhob sich, warf erneut das Haar nach hinten, stemmte dann die Hände in die Hüften und blickte Sanne herausfordernd an.


"W...was??", fragte diese, völlig verunsichert.
Wiegenden Schrittes kam Joanna langsam auf Sanne zu, verführerisch lächelnd, sie nicht aus dem Blick lassend und nahm ihr das Tablett ab. Dabei berührte sie leicht ihre Hand. Ein wohliger Schauer durchfuhr Sanne. 
Joanna stellte das Tablett auf das Sofa und rückte Sanne noch näher auf den Leib. 
"Diese grossgewachsene junge Frau ist nicht nur hübsch, sie ist schön", fuhr es Sanne durch den Kopf. "Und sexy..." Ihr Herz wummerte. Sie wunderte sich in einem Winkel ihres Hirns darüber. Doch Joannas verführerisches Antlitz füllte ihr ganzes Gesichtsfeld und ihr Denken so weit aus, dass sie ihren aufgeregten Herzschlag kaum wahrnahm. Sie geriet in Aufruhr über den unerwarteten Drang, die Schönheit auf den Mund zu küssen. Über die Erregung, welche dieser Gedanke hervorrief. Darüber, dass ihre Erregung deutlich sexueller Natur war.
Sie war doch nicht lesbisch!?
Die junge Frau roch so guut. Mmmh!
Joannas Zungenspitze berührte Sannes Lippen; es elektrisierte sie augenblicklich, doch sie liess es sich gefallen. Mal sehen, dachte sie.

Schliesslich gab sie nach. Sie schlang ihre Hände um Joannas Hinterkopf, drückte sie an sich und fuhr mit ihrer Zunge in den süssen Mund der fremden jungen Frau.
Diese erwiderte die Zuneigungsbekundung sexy und rieb ihre Brust leicht an Sannes, während sie mit ihren schlanken Fingern Sannes Ohren liebkoste.
"Ich mach' dich heiss, stimmt's?!", flüsterte sie mit ihrer erotischen Stimme direkt in Sannes Ohr, dann steckte sie frech ihre Zungenspitze hinein.
Sie lüftete ihr Oberteil und zeigte Sanne ihre vollen, drallen Brüste.

Sie drückte Sannes Gesicht mit sanftem Druck drauf, rieb ihr mit den erigierten Brustwarzen die Nase.
Sanne schnappte nach Luft. Sie war jetzt feucht.

Dann kam ihr Freund zur Türe herein. Sanne leckte gerade hingebungsvoll an Joannas harten Brustwarzen.
Joanna blickte Max keck an und sagte: "Hallo Max. Ich hoffe, sie haben nichts dagegen, dass ich ihnen ihre Freundin ausspanne...!" Sie hob Sanne etwa an und schob ihr, Max frech fixierend, die Zunge in den Mund. Willenlos und in höchster Erregung erwiderte Sanne den geilen Kuss. Hingebungsvoll küssten die beiden Frauen sich. Sanne himmelte Joanna mit ergebenem Blick an.

Max liess seine Tasche fallen und stürzte ins Wohnzimmer, um die beiden Frauen zu trennen. Joanna stoppte ihn, indem sie einfach ihre schöne, schlanke Hand ausstreckte. Er packte ihren Arm und zog heftig. Sie hob ihn damit einfach vom Boden hoch, hob einfach ohne Eile ihren schlanken Arm, spannte gaanz langsam ihre Muskeln - und er zappelte in der Luft. Während dieses Kraftaktes, den sie mühelos bewältigte, fuhr sie damit fort, Sanne mit tiefen Küssen zu erregen.

Bevor sich der verdutzte kräftige Mann wehren konnte, schüttelte sie ihn ab und er krachte vor ihren Füssen auf den Rücken. Ohne von Sanne abzulassen platzierte sie ihren Schuh auf seinem Gesicht, so, dass ihre frech über den Schuhrand lugenden Strumpf-Zehen seine Nasenspitze berührten. Sie drehte den Fuss leicht hin und her.

Es kam ihm - heftig.
"Na Kleiner - gefallen dir meine Füsse?!", kicherte sie während sie ihren Fuss auf seiner Nase leicht hin und her drehte und er stöhnend - und freihändig - abspritzte. "Sie sind sexy, ich weiss! Alle reagieren wie Du, wenn ich - das - mit ihnen mache. Auch die Frauen..."

Er spritzte so viel ab wie noch nie. Danach kam er wieder zur Besinnung: Seine Freundin machte mit dieser... mit einer Frau herum. Das konnte er nicht dulden! Er fuhr hoch, entriss Sanne Joannas Zugriff und versetzte ersterer einen heftigen Schlag ins Gesicht. Sanne flog zu Boden.

In Erwartung weiterer Schläge duckte sich Sanne. Doch es kam nichts mehr, nicht wie sonst üblich. Stattdessen flog plötzlich auch Max zu Boden. Stöhnend lag er neben ihr auf dem Bauch.
Joanna, die ihn mit einem starken Faustschlag aus den Latschen gehauen hatte, stellte sich nun bereitbeinig und lächelnd über ihn, Maxens Kopf zwischen ihren sexy Fesseln einklemmend. Ein Fuss lag unter seinem leicht angehobenen Kopf; mit dem anderen drückte sie ihn langsam herunter, so dass seine Nase genau auf ihre Zehen zu liegen kam. "Los, küss meine Füsse!"
Er roch es. Wurde sofort wieder hart. Aber er wehrte sich.

Da packte sie ihn am Schlaffittchen, hob den massigen Kerl mit einer Hand vor sich in die Luft, schaute ihn böse an und knurrte: "Ich werde dich dazu kriegen, dass du meine hübschen Füsse küsst, wetten?!"
Er grunzte und zappelte, konnte sich aus ihrem starken Griff nicht befreien. Sie schüttelte ihn kräftig durch, so stark, dass ihm Hören und Sehen verging.
Dann begann Joanna, ihn sexy lächelnd und ohne sichtliche Anstrengung über ihrem Kopf durch die Luft zu schleudern. Breitbeinig und mit leicht angewinkelten Knien liess ihn lächelnd kreisen, stemmte dabei ihre linke Hand in die Hüfte, zog mit verruchtem Unschuldsblick die Schulter hoch und wackelte sexy mit dem Po. Als wäre sie ein lassoschwingendes Cowgirl in einem Stripclub. Als wär Max eine Stoffpuppe. Während dieses sexy ausgeführten Kraftaktes blickte sie Sanne ganz entspannt tief in die Augen. Als ihr das Kreisel-Spiel verleidet war, schmiss Joanna Max einfach an die gegenüberliegende Wand. Er blieb reglos liegen. Wie ein weggeworfenes, zertretenes Spielzeug.

Sanne, die sich inzwischen wieder auf den Beinen stand, hatte dem Schauspiel fassungslos - und mit zunehmender Erregung - zugeschaut. "Du bist so staaark!", staunte sie.
"Schon als kleines Mädchen habe ich auf dem Schulhof immer die pubertären Jungs verdroschen", kicherte Joanna. "Ich blieb immer Siegerin, auch wenn ich es mit einer ganzen Gruppe aufnahm!"
Dann packte sie Sannes Hinderkopf und drückte sie auf ihren Mund. "Ich bin auch im Bett besser als jeder Mann!" Damit schnallte sie sich einen strap-on mit einem gewaltigem Ständer um, marschierte zu dem am Boden liegenden Max und befahl Sanne zu sich.

Als Max wieder zu sich kam, sah er seine Besiegerin breitbeinig vor sich stehen. Instinktiv zuckte er geduckt zurück, knallte aber sogleich an die Wand hinter ihm.
Dann bemerkte er den gewaltigen Ständer, der zwischen ihren hübschen, schlanken Beinen aufragte. Sanne kniete ergeben vor ihr und leckte ihn gierig.
Die starke junge Frau blickte ihn unverwandt, mit überlegenem Lächeln an und streifte langsam ihre Schuhe ab. Er wurde erneut hart.
Sie deutete mit einem gebieterischen Fingerzeig auf ihre nackten Füsse.



Er zögerte. Eigentlich wollte er tun, was sie verlangte - ihre sexy Füsschen erregten ihn über alle Massen. Aber was mit ihm gemacht hatte, verletzte und demütigte ihn in seiner Ehre als Mann zutiefst.
Sein Zögern dauerte zu lang. Joanna schob die vor Geilheit fast verrückte Sanne beiseite, packte Max erneut am Kragen und hob ihn mit ausgestrecktem Arm hoch in die Luft. Diesmal rührte er sich nicht. Er war paralysiert... vor Angst!
Sie liess ihn los und versetzte ihm im Fallen einen betäubenden Fusstritt ins Gesicht. Er fiel hintüber.
"Das ist für die Prügel, die deine Freundin immer einstecken musste", knurrte Joanna und setzte sich auf Maxens Brust. Dann hob sie ihre Beine und platziere beide Füsse auf seinem Gesicht, den einen direkt auf seiner Nase, die sie mit ihrer Fusssohle frech rieb und rubbelte. Ihr Penis ragte hoch. "Ich zertrete dich wie eine Wanze!"
Sanne bückte sich zu Max hinunter und beschnupperte erregt Joannas sexy Zehenspitzen.
Beiden kam es, als Joanna ihre frechen, sexy riechenden Nylon-Füsschen auf ihren Nasen hin und her bewegte. Sie genoss es wie eine Königin, zwei Menschen derart zu erregen, sie mit ihrem starken Sex derart besinnungs- und willenlos zu machen
Dann ruschte Joanna etwas zurück, bis sie ihn seinem Schoss sass, liess Sanne auf ihrem Ständer Platz nehmen - und dann besorgte sie es Max und seiner Freundin gleichzeitig. Wie es ihnen noch nie jemand besorgt hatte! Indem sie Sanne kräftig fickte, massierte sie mit ihrem Gesäss Max' Ständer, bis es ihm kam. Gleichzeitig machte sie auch Sanne heftige Orgasmen. Und dank dieses Schauspiels, wie sie es Sanne besorgte, dass sie schrie und jubelte, wie sie es bei ihm nie getan hatte, und dank ihrer sexy Füsse, mit denen sie ihm noch immer das Gesicht rieb, und dank ihrer starken, unglaublichen Sexyness wurde er immer nachdem's ihm gekommen war, sofort wieder hart.

Joanna fickte die beiden in Grund und Boden. Max entkräftete sie dabei derart, dass er wochenlang nicht mehr gehen konnte.

Joanna war von da an eine Weile Sannes Liebhaberin - solange, bis Sanne, nach ihrer verheerenden Verbindung mit Max, wieder genügend Selbstvertrauen gefasst hatte, wieder eine Beziehung mit einem Mann eingehen zu können. Dann konnte Joanna weitergehen, den nächsten Prolo alle machen.
Und Max war von da an brav und devot gegenüber Frauen.