Dienstag, 4. August 2015

Joannas Zug-Abenteuer

Weil Joanna so stark ist, ist ihr Leben glücklich und sorglos.
Sie kann mit den Männern spielen, wie sie Lust hat, ohne eine Vergewaltigung fürchten zu müssen. Denn sie würde sich problemlos und erfolgreich zur Wehr setzen!
Zum Beispiel: Gestern im Zug sass sie einem jungen Paar gegenüber, das sich an den Händen hielt. Die Frau lehnte ihren Kopf an die Schulter des Mannes.

Joanna erzählt: Ich blickte dem Mann mit der schlafenden Frau lange direkt in die Augen und strich mit dem Mittelfinger den Rand meines Ausschnitts entlang und zeichnete die Form meiner Brüste nach. Bis er richtig schwitzte. Dann befreite ich mit einem Kussmund und Unschuldsblick eine Schulter vom Stoff meiner Bluse und zog sie leicht nach oben.
Dann begann ich langsam uns süss summend, meine Bluse aufzuknöpfen.

Der Mann im Nachbarabteil glotzte auch schon - er hatte eine Erektion. Tja, bei mir werden sie hart. Immer!
Mein Gegenüber schwitzte in stiller Agonie, seine schlafende Freundin immer im Blick.
Schliesslich setzte sich der Typ im Nebenabteil neben mich. "Also ich nehme die Einladung gerne an, wenn Du nicht willst, Kumpel! Wartense mal, ich helf' ihnen mal da." Damit fingerte er mir an den Auschnitt.
Ich stand auf, hob ihn mit einer Hand hoch, trug ihn zurück und warf ihn in sein Abteil.

Verblüffte Stille.
"Woah! Fräulein...! Machen Sie das nochmal!", röhrte der Dicke. Ich befreite meine Brüste und drückte ihn mit meinem starken Arm dagegen. Nahm ihn in den Schwitzkasten. Presste sein puterrotes Gesicht locker lächelnd auf meine Möpse. Dabei  fixierte ich den Mann in meinem Abteil.
Der Dicke japste. Versuchte vergebens, sich aus meinem harten, erstickenden Griff zu entwinden. Dann liess ich ihn los und er fiel krachend zu Boden. Er hatte einen feuchten Fleck im Schritt seiner Hose.

Ich setzte mich ruhig auf meinen Platz zurück. Blickte den jungen Mann weiterhin direkt an. Nun hatte er eine deutliche Beule in der Hose. Gefiel ihm offenbar, was ich da eben mit dem Nachbarn getan hatte. Ich zeigte ihm meine Brüste. Fuhr mit der Fingerspitze drüber und machte meine Nippel hart. Er wand sich leise keuchend.

Der Nebenmann hatte sich wieder aufgerappelt und wankte auf mich zu: "Du bist aber ein ganz schönes Kätzchen...." Ohne mein Gegenüber aus den Augen zu lassen, schlug ich dem Dicken mit einem lockeren Aufwärtshaken lächelnd meine süsse kleine linke Faust aufs Kinn. Davon flog er hoch und krachte auf den Sessel seines Abteils. Ich setzte mich rittlings auf ihn drauf und verpasste ihm mit meiner rechten, ebenfalls süssen Faust ganz cool und easy so viele harte Schläge ins Gesicht, bis er sich nicht mehr rührte.
Dann setzte ich mich wieder an meinen Platz.

Die Frau war nun wach geworden. Sie hatte gesehen, was ich mit dem Dicken getan hatte.
Ihren Freund lächelnd fixierend und meine nackige Brust herausstreckend, begann ich, mein Haar zu ordnen, das beim Prügeln immer ganz schön durcheinander gerät. Tja, mein Haar - auch wenn ich nur wenige Männer auf einmal verprügle und auch nur so leicht wie eben, gerät es völlig ausser Fassung.

Der Mann, den ich erregen wollte, keuchte. Seine Freundin bemerkte, dass er eine Erektion hatte. Ihre Augen weiteten sich noch mehr.
Ich zog die Schuhe aus und rieb mit meinem bestrumpften Fuss leicht die Beule in seiner Hose. "Ihr Freund ist ganz schön leicht erregebar, was?", sagte ich mit Blick zu ihr und liess meine Brüste wackeln.
Er stöhnte, während ich meinen Fuss frech bewegte. "Ooooh!" machte seine Freundin mit geweiteten Augen.
"Na?", sagte ich frech. "Gefällt's ihnen, was ich mit ihm mache?"
"Ooooh!", war alles, was sie, mit Blick auf meinen schlanken Fuss und ihren hyperventilierenden und japsenden Freund sagen konnte, der seinen Schritt gegen meinen Fuss rieb.


Es kam ihm, voll in die Hose. Er stöhnte laut und lang. Danach war's ihm peinlich. Seine Freundin war völlig verdattert. Ich hob mein Bein und berührte mit meiner Fussspitze ihr Nasenspitze. "Ooooh!!!", machte sie wieder, blieb aber aufrecht sitzen. Und schnupperte verschämt und fast unmerklich an meinen Zehen. Schliesslich näherte ich mich ihr, packte ihren Hinterkpf und küsste sie voll auf den Mund, wobei ich auch meine freche kleine Zunge benutzte. Sie erwiderte den Kuss. Lange. Nicht verwunderlich, oder?
Nun sass ihr Freund mit offenem Mund da. Verdattert schaute er zu, wie wir uns ausgiebig und immer heisser küssten. Seine Freundin wollte nicht mehr von mir ablassen. Er hatte schon wieder einen Ständer.
Ich winkte ihn mit dem Finger an meine Brüste, die ich ihm ins Gesicht drückte, während ich seine Freundin immer schärfer machte.
Danach hiess ich sie Plätze tauschen.
Nachdem ich die beiden bis zum Siedepunkt erregt hatte, hiess ich sie, ihren Freund zu besteigen, dem ich zuvor die Hose vom Leib gerissen hatte.
Während die beiden im vollen Zug wegen mir besinnungslos und stöhnend rammelten, legte ich meinen bestrumpften Fuss auf seine Nase und rieb frech. Sofort presste auch sie ihre Nase auf meine Zehen. Beiden rochen vögelnd an meinen hübschen Fuss und stöhnten aufs Höchste erregt.
Ich machte die beiden heiss und liess sie wie Karnickel ficken, erregte sie permanent stärker und stärker - und mit ihnen den Rest des Zuges. Während die beiden es miteinander trieben, schlug ich mit meiner Faust die Leute KO, die sich einzumischen suchten und die beiden trennen wollten. Andere küsste ich heiss.

Als es den beiden heftig gekommen war, kleidete ich mich an und liess sie einfach allein. Vorher nahm ich noch die Siegerpose ein und setzte dem bewusstlosen Dicken mit triumphierendem Blick meinen Fuss auf die Nase.
Ich wette, die beiden Süssen hatten danach noch viele weitere heisse Stunden zusammen!

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