Freitag, 18. September 2015

Sabrina erledigt einen Handwerker

Sabrina schaute dem Handwerker eine Weile zu. Er war jung, gross, toll gebaut und äusserst muskulös. Und sehr hübsch. Eigentlich schade um ihn, dachte sie. Aber sie war etwas ausser Übung; ein bisschen Training konnte nicht schaden. Zudem verspürte sie gerade eine unbezähmbare, sexuell erregende Lust, mal wieder einen Mann so richtig dranzunehmen - zu vernudeln, wie sie das als kleines Mädchen immer genannt hatte. Das letzte Mal, wo sie einen Mann so richtig "vernudelt" hatte, war nun doch schon ein paar Tage her. Er war Bodybuilder und hatte es knapp überlebt...
                                                                                                                                                              
Sie blickte dem Schreiner schmachtend in die Augen und lenkte ihn damit stark von seiner Arbeit ab. Sie wusste genau, wie hübsch sie war und wie sie auf Männer wirkte.
Sie näherte sich ihm mit wiegendem Gang und drückte bewundernd seine harten Muskeln, die er sofort stolz spannte, um sie zu beindrucken.
"Nicht schlecht", hauchte sie und fuhr mit ihrer Zungenspitze über seine Nase. Er bekam eine Erektion, auf die sofort ihre Hand legte. Mit leichtem Druck und kleinen, raschen Rucken bewegte sie ihre Hand darauf hin und her und fuhr gleichzeitig damit fort, mit der Zungenspitze das Gesicht des verblüfften Mannes zu lecken.
"S... sie halten sich nicht lange mit der Vorrede auf, was?", stammelte er und mühte sich damit ab, seine Hose loszuwerden.
"Ihr Schwänzchen hält aber nicht, was ihre Muskeln versprechen", gurrte sie mit gespielter Enttäuschung und drückte wieder seine Armmuskeln. "Mein Strap-on ist viel grösser - und härter! Wetten, ich besorge es damit einer Frau besser als sie?!" Nun rieb sie seinen Ständer mit ihrem Bein. Er keuchte.
"Worum wetten wir, dass ich ihnen jede Frau ausspannen kann?!"
Er wurde immer erregter. "Ooh... du bist so sexy!!"
"Das würde Ihnen gefallen, wenn ihre Freundin von mir heiss gemacht würde, was? Wenn ich sie sexuell ganz doll erregen würde? Hmm?"
Er grinste unsicher. "Aeh... klar!" Was hatte die schöne Frau vor?
"Sie wird sich dann bestimmt von ihnen abwenden, vor allem wenn sie sieht, wie turmhoch überlegen ich ihnen bin."
"Wie... überlegen?"
Sie ballte ihre hübsche, feingliedrige Hand zur Faust und schaute sie versonnen an. "Ich meine - punkto Kraft. Es wird ihre Freundin bestimmt erregen, wenn sie sieht, wie ich Sie im Kampf besiege. Meinen sie nicht?!"
Er lachte verunsichert: "Das meinen sie nicht ernst!"
Ihr Gesicht ganz nah an seinem, blickte sie dem Handwerker maliziös direkt in die Augen und leckte über ihre zierliche geballte Faust. Ohne ihn eine Sekunde aus den Augen zu lassen, versetzte sie ihm einen raschen, unglaublich kräftigen Schlag mitten ins Gesicht.
Es wurde ihm schwarz vor den Augen, er taumelte. Das war der heftigste Schlag, den er je hatte einstecken müssen.
Sie stand weiterhin entspannt lächelnd aufrecht und breitbeinig vor ihm und leckte erneut wie ein sich putzendes Kätzchen über ihre geballten Knöchel.
"Na? Wissen sie nun, ob ich es ernst meine?"
Er schüttelte ungläubig den Kopf. Dieser Schlag - sowas brutales und heftiges hätte er sich nie vorzustellen vermocht. Träumte er?
"Oh, ihr Schwänzchen ist ja noch immer steif", schnurrte sie und packte die Beule in seiner Hose, drückte frech dagegen. "Es erregt sie, von einem Mädel verprügelt zu werden, stimmt's?! Ich wette, sie möchten, dass ich weitermache!"
"WAS? Ich... ooh, ich..."
Der nächste Faustschlag, lächelnd.
Er fiel hintüber aufs Gesäss. Er hustete, spuckte Blut. Und zwei Zähne.
Sterne tanzten vor seinen Augen.

Sie ging wiegenden Schrittes zu ihm hin, liess einen Schuh fallen und setzte ihren Fuss zwischen seine Beine, befühlte seinen Ständer und trat befriedigt drauf. Rieb.
"Ich wusste doch, dass es dir gefällt." Sie rieb und rieb, sexy lächelnd, bis es ihm kam.
Dann ging sie in die Hocke, näherte ihr Gesicht dem seinen, leckte wieder mit ihrer Zunge über seine Nase. "Jaa Kleiner - das gefällt dir, was?! Stell dir vor, wie ich deine Freundin damit aufheize!" Er wurde trotz seiner starken Schmerzen wieder hart.
Sie hatte es bemerkt. "Oh wie süss; du zeigst mir deine Zuneigung", kicherte sie.

Sie packte ihn mit einer Hand unterm Kinn und hob ihn damit einfach hoch, auf die Füsse. Dann hielt sie ihm ihre geballte Faust vors Gesicht und blickte ihn unschuldig lächelnd an. "Gleich zeige ich dir meine Zuneigung!"
Er winselte und zappelte, doch sie hielt ihn mit eisernem Griff im Nacken fest - und schlug erneut zu. Zierliche Mädchenfaust mitten ins Gesicht. Er wurde fast ohnmächtig davon.
Mit der anderen Hand gab sie bei jedem Schlag kräftig Gegendruck auf den Hinterkopf, so dass ihre verheerenden Schläge maximale Wirkung erzielten. Er konnte nicht einmal an Gegenwehr denken, so rasch und stark kamen die Schläge. Seine Erektion blieb bestehen.

Sie verarbeitete sein Gesicht mit ihrer hübschen kleinen Hand zu blutigem Brei. Die süsse Faust schlug im Sekundentakt zu; Sabrina blickte ihn dabei an und lächelte ein entspanntes Unschuldiges-Mädchen-Lächeln. Paff-Paff-Paff. Unaufhörlich.
Er schrie und gurgelte und versuchte, sich ihrem Griff zu entwinden, sie fuhr lächelnd und mit Leichtigkeit fort, ihn mit heftigen und schnellen Schlägen hart zu verprügeln. Ihm die Abreibung seines Lebens zu verpassen.

Schliesslich liess sie ihn los, und er ging zu Boden. Auf die Knie. Dann auf den Bauch. Im Fallen riss er ihr das blaue Kleid herunter.

Darauf legte sie erst richtig los.
"Du gehst deinen Kundinnen an die Wäsche?!", sagte sie, als sie ihn erneut hochob und vor sich hin stellte.
"Nein!!!" kreischte er. "Bitte nicht!!! Bittebitte!!" Mit lockerem Schwung versetzte Sabrina ihm einen gewaltigen Faustschlag unters Kinn, sodass er hochflog und krachend in der Wand landete. Sofort stürzte sich die zierliche Frau auf ihn, stellte ihn erneut auf die Beine und wiederholte den Kinnhaken mit der anderen Faust - mit demselben Effekt. Das wiederholte so lange, bis er nicht mehr selber stehen konnte. Da lehnte sie ihn gegen die Wand und fuhr mit ihrer früheren Behandlung fort; sie traktierte sein Gesicht mit einem Trommelfeuer vernichtender, gerader Schläge ihrer hübschen Fäustchen. Sein Kopf knallte bei jedem Faustschlag wie ein Punchingball gegen die Wand.

Sie tobte sich so lange mit ihm in dieser Ecke des Zimmers aus, bis der ganze Verputz von der Wand geblättert war. Sie besorgte es ihm mit ihren beiden Fäusten derart heftig und stark, dass er keinerlei Chance hatte, sich zur Wehr zu setzen. Sie machte den Kerl richtiggehend zur Minna. Dass sie auch die Wohnung dabei kaputtmachte, war ihr egal. Im Gegenteil: Das war Ausdruck ihrer gewaltigen Kraft, und damit geilte sie sich selbst auf. Kräftige Männer wie nichts zu Pulp zu prügeln, erregte sie unglaublich.
Er kroch vor ihr auf dem Boden herum, blutend und um Gnade bettelnd, und versuchte, ihren starken Fusstritten auszuweichen. Es war ihm schon zwei Mal freihändig gekommen, während sie ihn mit Links besiegte, nun war er am Ende seiner Kräfte. Im Gegensatz zu ihr.
Schliesslich hob sie den schweren Mann hoch, nicht im mindesten ausser Atem und schwang ihn wie eine grosse Puppe an einem Arm über ihrem Kopf, eine Hand lässig in die Seite gestemmt, und liess ihn erneut gegen die Wand krachen. Das wiederholte sie so oft, bis er sich nicht mehr rührte und der Verputz völlig ruiniert war.

Dann zog sie sich gänzlich aus. Bevor sie in der Dusche verschwand, setzte sie ihm ihren nacken Fuss aufs Gesicht und nahm die Siegerpose ein. Sein Schwänzchen rührte sich ein letztes Mal. Dann war es aus mit ihm. Er hauchte sein Leben unter ihrem nackten Fuss aus.
Als sie dies feststellte, kam es auch ihr - heftig. Sie hatte es wieder mal geschafft!

Sie war zufrieden mit ihrem heutigen Training, sie konnte "es" noch.
"Das nächste Mal vernudle ich zwei Kerle", nahm sie sich vor. "Oder noch mehr - wie früher, als ich noch Zöpfchen und süsse Kniesöckchen trug. Dann dauert der Spass etwas länger. "




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